Private Pornos und Livecams echter Amateure von Nebenan sind keine Neuheit. Schon lange erfreuen sich, dank MyDirtyHobby, die Videos und Cams deutscher Amateure großer Beliebtheit. Ein Grund mehr für Beate Uhse auch in diesen Markt einzutreten.
Das bekannte Erotik-Unternehmen aus Flensburg hat sich lange schwer getan, vernünftige Seiten ins Netz zu stellen und sein Online-Angebot zu überdenken. Was mit dem Relaunch von Beate Uhse Movie (ehemals MovieOn) begann, geht mit Privatporno.com weiter. Und auch das Flatrate-Angebot NJoyOn, könnte demnächst einen Facelift erhalten.
Das neue Erotikportal vereint endlich die besten Bereiche der Amateur-Erotik: Pornovideos, Sexcams und die Amateure selbst!
Dafür musste zwar das alte Portal HotCamsOn leiden, doch das neue Portal bietet dafür wesentlich mehr Komfort. Besonders wenn es um Smartphones & Tablets geht.
Nur ein weiterer Anbieter für Amateur-Pornos?
Eines kann man offen und ehrlich sagen: Beate Uhse hat mit Privatporno das Rad nicht neu erfunden. Warum auch? Es ist vielmehr eine Neuaufstellung der bisherigen Portale und die Erweiterung um den Bereich Amateur-Pornos.
Dennoch merkt man gegenüber den „alten“ Erotikportalen, wie Big7 oder MyDirtyhobby, auf den ersten Blick einen Unterschied. Es gibt wenig, dass einem von den Inhalten des Portals ablenkt. Keine bunten, blinkenden Banner die auf irgendwelche Aktionen hinweisen. Keine Chat-PopUps die sich bereits beim einloggen öffnen. Es ist eine angenehme Ruhe die einem geboten wird.
Und auch bei den Amateuren und hochgeladenen Inhalten, bietet sich gegenüber den anderen Anbietern kein wirklicher Unterschied. Die bekannten Amateure sind unter ihren gewohnten Namen zu finden und die Inhalte sind denen vom Rest der Branche gleich. Einzig die Beschreibungen der Videos können hier und da von anderen Erotikportalen abweichen.
Privatporno selbst bietet nur vier Menüpunkte an: Videos, Livecams, Amateure und Kategorien. Das reicht um den Nutzern die volle Bandbreite an echten Amateurpornos und unzähligen Livecams anzubieten.
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Videos von echten Amateuren
Der Bereich „Videos“ zeigt, wie sollte es anders sein, die hochgeladenen Videos der Amateure. Ihr hat man die Wahl zwischen den neusten Filmen, den ältesten Filmen und Filme von A bis Z. Ein Filter für die beliebtesten Filme existiert leider nicht. Eigentlich Schade, da es doch immer wieder interessant ist anzusehen, worauf die restlichen User so stehen.
Ebenfalls nicht vorhanden ist eine Möglichkeit der Bewertung von Filmen. Mann muss sich also auf seinen Instinkt oder Erfahrungen verlassen, ob ein Film gut sein könnte oder nicht.
Klickt man auf ein Video das einem gefällt, landet man auf der entsprechenden Seite für das Video. Hier bekommt man neben einer Beschreibung, auch den Amateur, die Länge des Films, die Sprache, sowie die verknüpften Kategorien genannt.
Direkt unter dem Vorschaubild (es gibt keine Trailer oder Teaser, wie bei PornMe) hat man die Wahl, ob man den Film direkt streamen, runterladen oder zu seiner Wunschliste hinzufügen möchte.
Wie findet man die passenden Videos auf Privatporno.com?
Im Grunde gibt es nur drei Wege, sofern man keine Lust hat sich durch die unzähligen Seiten der Video-Übersicht zu klicken.
- Über die Freitextsuche: Einfach eingeben wonach man sucht. Das ist wie bei Google. Es gibt sogar direkt Vorschläge, die man wählen kann. Oder man lässt sich alle passenden Videos auf der Übersichtsseite anzeigen.
- Über die Kategorien: Entweder man steuert direkt den Bereich „Kategorien“ an oder man geht den Weg über ein Video. Denn jedes Video besitzt in der Beschreibung weitere Kategorien. Und mit einem Klick landet man auf der passenden Übersichtsseite.
- Über die Amateure: Wer Videos von einem bestimmten Amateur sucht, der sollte den Weg direkt über die „Amateure“ und deren Profile gehen. Denn jedes Amateur-Profil besitzt am Ende auch eine Übersicht aller hochgeladenen Filme.
Streaming oder Download?
Wie auch schon bei Beate Uhse Movie hält das Portal an der Wahl zwischen Download oder Streaming fest. Und das ermöglicht den Nutzern ein wenig mehr Freiheit in der Entscheidung. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede?
Streaming: Man kauft einen Film, darf diesen aber nicht runterladen. Ansehen kann man den Film so oft und so lange man möchte. Allerdings muss man sich dafür immer bei Privatporno einloggen. So hinterlässt man zwar keine Spuren auf deinem Rechner und die Preise liegen nur bei 50% der Downloadpreise, doch der Film ist auch nur so lange verfügbar, wie das Portal oder der Amateur in dem Portal Mitglied ist. Wer die Wechselspiele einiger Amateure, wie Tight Tini, miterlebt hat, der kennt das Problem, dass gekaufte Videos plötzlich nicht mehr verfügbar sind.
Download: Die klassische Variante bei Amateurpornos. Kaufen. Runterladen. Fertig. Im Gegensatz zum Streaming kauft man mit der Download-Option wirklich das komplette Video. Sprich, man kann sich den Clip auch offline vom eigenen Rechner ansehen. Die gekauften Videos erhalten keinen Kopierschutz und man kann sie für private Zwecke jederzeit verwenden.
Welche Option für einen nun die richtige oder beste ist, bleibt die persönliche Vorliebe. Und vielleicht auch eine Frage des Preises.
Die Kosten für Videos bei Privatporno
Theoretisch gibt es Videos bereits ab einem Preis von 1,49 € zu kaufen. Theoretisch. Doch das sind Filme, die entweder sehr kurz oder alt sind. Neue Produktionen in HD-Qualität von bekannten Amateuren kosten um die 8 Euro im Download und 4 Euro als Streaming.
Die Preise für Streaming-Option liegen dabei immer bei 50% des Preises für den Download.
Wie hoch der Preis für ein Video letztlich ist, entscheidet der Amateur selbst. Entscheidend ist dabei, neben der Bekanntheit des Amateurs, auch die Länge des Videos. So sind Filme mit einer Länge von 15 bis 30 Minuten heute keine Seltenheit mehr. Und besonders längere Videos kosten auch mehr Geld.
Private Livecams rund um die Uhr
Knapp 4.000 Livecams sind mittlerweile auf Privatporno.com vertreten. Damit sollte für jeden Geschmack etwas zu finden sein. Wie auch bei den anderen Anbietern, wie Live-Strip oder VISIT-X, sind auch bei Beate Uhse verschiedene Geschlechter online.
Egal ob Frauen, Männer, Paare (Hetero- & Homo-Pärchen), Shemales oder Transen. Die Welt ist gewohnt bunt und vielfältig. Und im Gegensatz zu den Videos, gibt es bei den Cams wesentlich bessere Möglichkeiten die Cams zu filtern.
Die Ausgabe lässt sich unter Angabe seiner Vorlieben mit nur wenigen Klicks anpassen. So bekommt man in der Regel genau die Cams, die zu einem passen. Sprache, Körbchengröße, Figur, Haarfarbe und Alter reichen als Filter aus um zu sehen, welche Cams gerade online sind.
Dazu kommt noch ein eigener HD-Filter. Schließlich leben wir in einer Welt, in der alles gestochen scharf sein soll. Warum also nicht auch das Camsex-Vergnügen am Bildschirm zuhause.
Und wie bei den Videos gibt es auch wieder die klassische Sortierfunktion, bestehend aus „Online“, „Neueste Cams“, „Älteste Cams“ und „Cams von A bis Z“
Bei Klick auf ein Profil hat man die Wahl ob man direkt in den Livechat wechseln oder sich erstmal das Profil der Cam ansehen möchte. Schaut man sich die Profile der Sexcams an, so stellt man ernüchternd fest, dass diese im Vergleich zu anderen Camportalen, recht leer sind.
Eine kleine Beschreibung mit den nötigsten Daten, ein kurzes „Über mich“ und mit Glück gibt es sogar ein kurzes Vorschauvideo. Doch das war es auch schon. Keine zusätzlichen Bilder oder eventuellen Videos. Nichts. Wie schon bei HotCamsOn liegt auch bei Privatporno der Fokus auf die Cams.
Zustäzliche Dinge, die einen Ablenken könnten? Fehlanzeige.
Die Qualität des Chats hingegen ist recht gut. Selbst mit schlechten Verbindungen laufen die HD-Cams flüssig und der Chat wird ohne Verzögerung übertragen.
Die Kosten der Beate Uhse Cams
Und wie sieht es mit den Kosten der Cams aus? Diese sind, wie auch bei den Videos, sehr transparent und offen gestaltet. Die Minute Camsex gibt es bereits ab 1,80 Euro. Damit liegen die Preise von Privatporno im Mittelfeld der Szene und sind vergleichbar mit VISIT-X, Live-Strip oder CamDorado.
Und ganz nebenbei: Es gibt nur sehr wenig Cams, die mehr als 1,80 € pro Minute verlangen. Die große Masse der Cams setzt auf den Einheitspreis und liegt damit sehr gut.
Ganz zur Zufriedenheit der User.
Die Amateure bei Privatporno
Kein Erotikportal ohne passende Amateure. Einer muss ja schließlich für neue Inhalte in Form von Pornos sorgen. So gibt es bei Privatporno.com für die geilen Amateure einen extra Bereich. Und neben alten Bekannten, sind hier und da auch neue Gesichter zu sehen.
Wie bereits in der Kategorie Livecams, kann man auch die Amateure nach speziellen Filtern sortieren. Zur Wahl stehen die Preise der Filme, die Sprache des Amateurs, Körbchengröße, Figur, Abstammung, Haarfarbe, das Land und das Alter des Amateurs.
Filtermöglichkeiten was Vorlieben und/oder Fetische angeht gibt es leider nicht. Auch wenn das unter Umständen so einiges erleichtern würde.
Weitere Filtermöglichkeiten sind neben den Online-Amateuren, die „Top 100“ Amateure auf Privatporno, die „Entfernung“ zum eigenen Standort, sowie die „Amateure von A bis Z“.
Insgesamt gibt es rund 900 aktive Amateure im Erotikportal von Beate Uhse. Verglichen mit MyDirtyHobby hört sich das vielleicht wenig an, dennoch sind auch hier sehr bekannte und beliebte Stars vertreten.
Wirft man einen Blick in die Top 100 der Amateure, so tauchen dort die Profile von Dirty Tina, Annabel Massina, PoppSie (auch bekannt unter dem Namen Blonde Hexe), Lara Cumkitten, Meli Deluxe, Anny Aurora oder Annika Rose auf.
Die Profile der Amateure sind immer gleich aufgebaut. Neben einigen Vorschaubildern der Stars gibt es ein Profil mit den wichtigsten Daten, sowie ein kurzes „Über mich“.
Wer möchte, der kann mit dem Amateur einen Livechat starten. Dieser kostet, sofern der Amateur online ist, zwischen 50 und 90 Cent pro Nachricht. Nicht ganz günstig, wenn man bedenkt das man bei VISIT-X pro Tag 15 Minuten Graits-Chat frei Haus bekommt und viele der Amateure bei MyDirtyHobby den Chat kostenlos anbieten, sobald man ein Video von ihnen gekauft hat.
Am unteren Ende der Profilseiten sind die privaten Pornos der Amateure aufgelistet. Je nach Amateur kommt da schon einmal eine dreistellige Zahl zum Vorschein. Auch hier hat man die Möglichkeit die Filme nach Alter, Aktualität oder Alphabetisch zu sortieren. Eine Filterfunktion gibt es nicht.
Gutscheine und Aktionen?
Wer die Angebote und Portale von Beate Uhse kennt, der weiß auch, dass sie mit Gutscheinen nicht geizen. So bekommt man als neuer Nutzer einen 10,00 Euro Gutschein frei Haus geliefert.
Um den Gutschein jedoch ausgezahlt zu bekommen, muss man sein Konto mit Guthaben aufladen. Dann werden auch die 10,- Euro zusätzlich auf euer Konto geladen.
Monatliche Aktionen, wie es sie bei Beate Uhse Movie gibt sind derzeit nicht in Planung.
Mein Konto?!?
Unter dem Menüpunkt „Mein Konto“ verwaltet man sein gesamtes Geschehen auf Privatporno.com. Von den persönlichen Einstellungen bis zu gekauften Inhalten, der eigenen Wunschliste, geblockten Nutzern und Chatverläufen.
Ebenfalls zu sehen sind bereits eingelöste Gutscheine und vorgenommene Einzahlungen.
Zahlungsmöglichkeiten bei Privatporno.com
Das Einzahlen von Geld auf sein Konto ist recht einfach und schnell gemacht. Zur Wahl stehen die Zahlungsmöglichkeiten Paysafecard, Kreditkarte und Klarna Sofortüberweisung.
Die Beträge sind von 9,99 Euro bis 100 Euro gestaffelt, wie man es von anderen Anbietern kennt.
Übrigens: Der Jugendschutz und damit die FSK18 Inhalte (Bilder, Beschreibungen, etc.) werden erst nach einer Einzahlung aufgehoben. Einen Alterscheck via Ident-Verfahren oder Webcam gibt es nicht.
Das eigene Profil
Generell hat jeder die Möglichkeit sein eigenes Profil auszubauen und so den Amateuren und Camgirls ein wenig mehr über sich zu erzählen. Neben den üblichen Angaben zur eigenen Person, wie dem Geschlecht, Alter, Größe, Figur, etc. gibt es ebenfalls zwei Felder für ein kurzes „Über mich“.
Hier hat man die Wahl zwischen einer Softcore- und Hardcore-Variante. Darüber hinaus kann man ebenfalls Softcore- und Hardcore-Bilder hochladen. Der Upload eines Videos von sich selbst ist ebenfalls möglich.
Warum man sein Profil füllen sollte? Damit auch die Amateure auf einen aufmerksam werden. Gerade, wenn man auf der Suche nach Drehpartnern oder Sex-Treffen ist, kann ein ausgefülltes und aussagekräftiges Profil sehr von Vorteil sein.
Fazit zu Privatporno.com
Beate Uhse macht mit Privatporno und ihren eigenen Erotikportal auf Anhieb vieles richtig. Es gibt allerdings auch noch viel Luft nach oben. Besonders, wenn man sich die (teilweise) umständlichen Wege zum Ziel ansieht.
Ein wenig mehr Fliexibilität in der Suche und in Filtermöglichkeiten (Beliebteste Inhalte) würden einem die Suche nach den Pornos der Amateure sicherlich erleichtern.
Auch eine Suche nach besonderen Vorlieben oder Fetischen und die Darstellungen von Amateuren und Cams in den Suchergebnissen, wäre ein großer Schritt nach vorne.
Vom „Look and Feel“ passt Privatporno sehr gut ins heutige Bild. Gerade der Fakt, dass man nicht allzu sehr abgelenkt wird, ist ein großer Pluspunkt.
Die Preise der Videos und Cams sind sehr transparent gestaltet und liegen bei den Sexcams im Mittelfeld, während die Videos dank der Streaming-Option günstiger sind, als bei anderen Anbietern.
Die kostenlos Anmeldung und der 10 Euro Gutschein erleichtert einem den Einstieg und sind eine gute Gelegenheit das Portal und die Amateure näher kennenzulernen.
Wer auf der Suche nach etwas neuem ist und Wert auf Anonymität, Qualität und Sicherheit made in Germany legt, der macht mit Privatporno nichts falsch.
Vorteile von Privatporno
- Beate Uhse Siegel: 100% Sicher. 100% Anonym. Top-Service
- Kostenlose Anmeldung
- Kein Abo: Völlige Kostenkontrolle
- 10 Euro Gutschein für neue User
- Täglich neue Amateur-Pornos
- Videos streamen oder downloaden
- Pornos schon ab 1,49 Euro
- Livecams ab 1,80 € pro Minute
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